Zusammenfassung
Bernd Göpferich war am Ende stolz auf seine junge Mannschaft. „Wir waren heute teilweise auf Augenhöge mit dem deutschen Meister und haben einen guten Kampf abgeliefert“, freute sich der Trainer des MSC Malsch. Zwar gewann der MSC Taifun Mörsch am Ende klar mit 7:1, insgeheim hatte sich der Rekordmeister die Aufgabe sicher leichter vorgestellt. Patrick Palach (7., 19.) und Lucca Fuchs (14.) brachten die Gäste vor den rund 120 Zuschauern im ersten Viertel in Führung. „Wir haben da gut mitgehalten, haben allerdings durch individuelle Fehler die Gegentore kassiert“, analysierte Göpferich. Im zweiten Abschnitt erhöhte der Taifun durch ein Eigentor in der 41. Minute auch 4:0. Allerdings konnte Marcel Weiler im Gegenzug auf 1:4 verkürzen. Im dritten Viertel war es Palach, der in der 59. und 60. Minute auf 6:1 für Mörsch erhhöhte. Auch in diesem Abschnitt zeigten die Malscher eine gute Leistung und machten es dem Favoriten schwer. Das gleiche Bild gab es auch im letzten Viertel. Mehr als das 7:1 durch Justin Tichatschek in der 69. Minute gelang dem deutschen Meister nicht. „Ich bin hochzufrieden mit meiner Mannschaft. Auf diese Leistung können wir aufbauen“, freute sich der Malscher Trainer.
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